Ich bin immer neugierig, wenn es darum geht, beim Spielen neue Erfahrungen zu machen. Das Element „Strom“ begann deshalb schon früh, meine Neugier anzusprechen, und ich beschäftigte mich ein wenig damit. Ich lernte schnell, dass es generell zwei Arten gibt, mit Strom zu spielen. Am weitesten verbreitet sind wohl TENS-Geräte – das sind die, die auch gern medizinisch genutzt werden, und beispielsweise diese Elektro-Pads besitzen, die man auf die Haut auflegt – das „Lob und Tadel“ gehört in diese Kategorie. Sie benutzen Gleichstrom und die Stromstärke ist variabel – diese wird meist in Intervallen abgegeben deren Länge man einstellen kann. Sie sind dazu geeignet, die Muskeln zu kontrahieren.
Heute aber möchte ich von der anderen Art erzählen: Von Geräten, die mit Hochspannung und Hochfrequenz (allerdings einer sehr geringen Stromstärke) arbeiten. Bekannt sind sie unter dem Begriff „Violet Wand“.
Den Namen haben diese Spielzeuge wohl daher, dass sie den Strom über eine edelgasgefüllte Glaselektrode abgeben, die dabei wundervoll violett leuchtet, und die Blitze, die davon ausgehen, auch von violetter Farbe sind. (mehr …)